Flakes waren schon immer meine große Passion, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass diese traditionelle Form des Pfeifentabaks von Anfang an, im Mittelpunkt von HU-Tobacco standen. Für einen kleinen Anbieter ist es ja schier unmöglich eigene Flakes zu kreieren und produzieren zu lassen. Die Industriemengen übersteigen den benötigten Bedarf ja um ein Vielfaches. Umso mehr freut es mich und macht mich auch ein wenig stolz, einen Partner gefunden zu haben, der mir dies dennoch ermöglichte. Dieser ganze Aufwand hat sich aber, dass Ergebnis betrachtend, allemal gelohnt. Die United Passion Flakes wurden von vielen Afficionados ins Herz geschlossen und können zwischenzeitlich schon als Klassiker bezeichnet werden. Das Besondere an den HU-Flakes sind die oft ungewöhnlichen Rezepturen. Burley und Orient oder Orient und Kentucky sind ebenso ungewöhnliche Kombinationen wie die Aromaverbindung Nuss und Chilli. Produziert werden die Flakes wie vor hundert Jahren und neben dem handwerklichem Können spielt der Faktor Zeit eine entscheidende Rolle. Bevor die gepressten Kakes geschnitten werden, benötigt der Tabak Zeit um sich zu entwickeln und zu reifen und diese Zeit geben wir ihm. Erst wenn der Tabak den optimalen Reifegrad erreicht hat, wird er geschnitten, verpackt und steht für
den Verkauf bereit. Wer die Qualität der Grundtabake und die handwerkliche Verarbeitung zu schätzen weiß und auch auf ideenreiche Rezepturen Wert legt, ist mit den United Passion Flakes an der richtigen Adresse. Hier ist der Name Programm: United Passion heißt und ist: „gemeinsame Leidenschaft“.
Mit Alexander Broy fand ich einen Künstler, mit dem ich nicht nur die Leidenschaft des Pfeifenrauchens teile, sondern der überdies auch den HU-Tabaken schon seit Jahren verbunden ist. Er erklärte sich bereit einige Gemälde für die United Passion Flake Serie zur Verfügung zu stellen, die man nun vor allem bei unseren Schmuckdosen in voller Schönheit bewundern kann. Wenn er nicht gerade Tabakdosen designt, streift er mit seiner Feldstaffelei durch Berg und Tal, denn er malt am liebsten draussen in der freien Natur. Alexander Broys Arbeiten kann man auf seinem Künstlerblog unter http://broy.de betrachten.